Umbau und Sanierung Gleis 21
Das 1928 erstellte, schmucke eingeschossige Gebäude hinter den Bahngeleisen diente bis in die 1970er Jahre als Fabrikationsstätte für Farben und Lacke der Firma Benz. Danach wurde es mit diversen Nutzungen belegt - zuletzt vom Brockenhaus Atelier 23. Im 2016 durch den Stadtrat verabschiedeten Kulturraumkonzept figurierte das mittlerweile leer stehende Gebäude als zweiter Leuchtturm der Kultur. So konnte schon im Sommer 2016 mit der Projektierung der neuen Kulturbaute begonnen werden. In enger Zusammenarbeit mit der Kulturbeauftragten, der Hochbauabteilung aber auch dem künftigen Betreiber, dem Verein Gleis 21, wurde das Projekt entsprechend der künftigen Nutzung erarbeitet. Die baulichen Eingriffe der Sanierung und des Umbaus orientierten sich stark am einfachen, aber sorgfältig gestalteten Industriebau. Wichtige Elemente wie die Fassade mit den feingliederigen Fenstern oder die ehemalige Beschriftung wurden zu einem wichtigen Projektbestandteil. Im Innern wurde eine einfache, industriell wirkende Sanierung vorgenommen, welche unterschiedlichste Nutzungen zulässt.
Heute ist die ehemalige Farbenfabrik nicht nur ein wichtiger kultureller Veranstaltungsort im Limmattal, es ist mit dem gemütlichen Bistro und den Atelierplätzen ein kreativer, beliebter und darum auch belebter Ort entstanden.
Einige Impressionen zum realisierten Projekt sind der entsprechenden Fotogalerie zu entnehmen.
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